Rechtsbelehrung
Haftungsausschluss:
- Es sollte ein Haftungsausschluss bestehen, der die Verantwortung für etwaige Schäden, die durch kosmetische Behandlungen entstehen könnten, klarstellt. Dies könnte etwa eine Erklärung beinhalten, dass der Kunde vor Beginn der Behandlung über die Risiken informiert wurde und dass er sein Einverständnis gibt.
Datenschutz:
- Gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) müssen Kunden darüber informiert werden, wie ihre persönlichen Daten gesammelt, gespeichert und verwendet werden. Eine Datenschutzerklärung sollte dem Kunden vorgelegt werden, in der erklärt wird, wie Daten verarbeitet werden.
Preisinformationen und Zahlungsbedingungen:
- Es sollte eine klare Preisstruktur vorhanden sein, und die Zahlungsbedingungen (z. B. Akzeptierte Zahlungsmethoden, Rückerstattungsrichtlinien) sollten transparent kommuniziert werden.
Widerrufsrecht und Stornierung:
- Kunden haben in vielen Fällen ein Widerrufsrecht, insbesondere wenn sie Dienstleistungen im Voraus buchen. Es muss auch eine klare Richtlinie zur Stornierung oder Änderung von Terminen vorhanden sein, die die Rechte und Pflichten beider Parteien regelt.
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB):
- Es ist ratsam, allgemeine Geschäftsbedingungen zu erstellen, die die Bedingungen und Regeln für den Service sowie den Ablauf der Dienstleistungen festlegen. Diese AGB sollten vor der ersten Dienstleistungserbringung für den Kunden einsehbar sein.
Sicherheits- und Hygienebestimmungen:
- Da es sich um ein Kosmetikstudio handelt, ist es wichtig, dass auf Hygienevorschriften und Sicherheitsstandards hingewiesen wird, um sowohl die Kundensicherheit als auch die des Personals zu gewährleisten. Diese sollten klar und deutlich kommuniziert werden.
Verantwortung des Kunden:
- Der Kunde sollte darüber informiert werden, dass er bestimmte Voraussetzungen erfüllen muss, um an den Behandlungen teilzunehmen (z. B. bei Allergien oder gesundheitlichen Problemen). Eine Einverständniserklärung des Kunden zu bestimmten Behandlungen kann erforderlich sein.